„Die kennen wir doch“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 9. Februar 2020
Foto Jens Gyamaty
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Absolut sehenswert: „Die Kameliendame“ in Berlin
Das Schlosspark Theater in Berlin bietet mal wieder einen Coup
Uff – der alte Schinken? Genau, eine Adaption des Romans von Alexandre Dumas d. J. Von alt kann allerdings nicht die Rede sein. Die Theaterfassung von Ulrich Hub ist nicht nur relativ neueren Datums, sie ist frisch, auf kluge Art heutig, ohne sich sprachlich anzubiedern, hat die Handlung raffiniert gerafft – und bietet guten Schauspielern jede Menge Futter, um zu brillieren. Regisseur Philip Tiedemann entspricht dem Stil Hubs mit einer im besten Sinn schlichten und geradlinigen Inszenierung. Kein Firlefanz, keine Exaltiertheit, aber ebenso wenig traniges Pseudopsychologisieren. Statt dessen hat er den Schauspielern exquisite Spielfelder geschaffen. Denen auch das einfallsreiche Bühnenbild von Stephan von Wedel dient, der ebenfalls für die geschmackvollen Kostüme verantwortlich zeichnet. Dominiert von durchscheinenden Vorhängen, einem Kronleuchter und einem Flügel, wird die Bühne zur Welt.
Foto: „Die Kameliendame“ | Renzi, Stephan, Bliese (hinten) | © DERDEHMEL / Urbschat
MEHR INFORMATIONEN: schlosspark-theater.de
The Nude Chainsaw
Spielfilmdreh mit internationaler Besetzung im Landkreis Göttingen
Menschen für Umweltschutz gewinnen, die eine komplett andere Sprache sprechen – geht das? Wir sagen ja. Man nehme einfach eine Sprache die sie verstehen, verpacke unangenehmes wie Genfood, Lobbyismus und Gier in eine gewohnte und angenehme Verpackung mit Action, Fantasy und Unterhaltung, und macht daraus einen Spielfilm.
Ein Umwelt Thriller aus Deutschen Landen. Monsanto, Zombies u Elfen
Links:
Interview mit Alexander MacG und Andreeas Friedrichs, den Produzenten des Films (Seiten 20-21)
Facebook Fotos
Website des Films „The Nude Chainsaw“
Das Geheimnis hinter ihren Schönheits-OPs
Anouschka Renzi im stern-Gespräch
Anouschka Renzi musste wegen ihrer Schönheits-OPs viel Spott erdulden. Der stern besuchte die Schauspielerin – und traf eine Frau mit einer berührenden Geschichte. Von Sylvia Margret Steinitz
Anna Karenina
Kleines Theater Bad Godesberg
Regie: Rolf Heiermann Ausstattung: Anita Rask Nielsen
mit: Sandra Krolik, Anouschka Renzi, Barbara Maria Sava, Dagmar von Kurmin, Karl-Heinz Dickmann, Holger Franke, Alexander Hanfland, Matthias Schuppli
Links:
Kleines Theater Bad Godesberg
Bonner Generalanzeiger
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